Wir bauen Brücken in die Zukunft ...

... seit 1669! Gegründet vor über 350 Jahren ist die Universität Innsbruck heute die bedeutendste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich, mit einer breiten Palette von Studien über alle Fachbereiche hinweg. Im Herzen der Alpen gelegen, bietet sie 28.000 Studierenden und 5.500 Mitarbeiter:innen beste Bedingungen.

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Studienangebot
Die Universität Innsbruck bietet mehr als 160 Studien, die mit praxisnahen Wahlpaketen ergänzt werden können.

Beratungsangebote
Verschiedene Anlaufstellen helfen Schüler:innen, Studieninteressierten und Studierenden gerne weiter.

10 Gründe für ein Studium an der Uni Innsbruck
Es gibt viele gute Gründe an der Universität Innsbruck zu studieren. Auch Innsbruck hat einiges zu bieten.

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Hochauf­lö­sende Schät­zun­gen zu Anämie bei Kin­dern in armen Län­dern

Kinder, die in Armut leben, leiden häufig an Anämie. Damit verbunden sind schwerwiegende gesundheitliche Risiken. Ein Forschungsteam unter Federführung von Statistik-Experten der Uni Innsbruck liefert nun hochauflösende Informationen zur Verbreitung von Anämie bei Kindern in Subsahara-Afrika und Südasien. Ihre modellbasierten Schätzungen nutzen ein Datenset mit etwa 750.000 Beobachtungen aus 37 Ländern und zeigen, dass Änamie ganz besonders in Afrika ein großes Problem darstellt.

„Wachsen und Aufblühen“ – Erfolg im Vor­stu­di­en­lehr­gang

Am 14. Februar 2025 fand die feierliche Zeugnisübergabe der Absolvent:innen des „Vorstudienlehrgangs Ergänzungsprüfung Deutsch“ statt. 34 Absolvent:innen schlossen den Lehrgang zum ersten Termin im Wintersemester 2024/25, 9 weitere zum zweiten Termin im März 2025 erfolgreich ab. Damit sind die Absolvent:innen nun offiziell berechtigt, ihr Studium an der Universität Innsbruck aufzunehmen.

Hel­mut Schwarz erhält Wolf-Preis

Der Chemiker Helmut Schwarz, Ehrendoktor der Universität Innsbruck und Beiratsmitglied von AIANI, wird mit dem prestigeträchtigen Wolf-Preis für Chemie 2025 ausgezeichnet. Schwarz erhält den Preis für die Lösung grundlegender Probleme in der Katalyse. Er war lange Jahre als Gastprofessor am Institut für Ionenphysik der Universität Innsbruck tätig.

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Porträt von Sieglinde Grimm

03. April

Veranstaltungstipp

Nachhaltigkeit weit(er) denken: Literatur ökologisch lesen

Im Rahmen der Ringvorlesung "Nachhaltigkeit weit(er) denken" spricht die Literaturwissenschaftlerin Sieglinde Grimm in einer Keynote darüber, wie die Werke ,Der Sandmann‘ (1817) von E.T.A. Hoffmann, ,Pankraz, der Schmoller‘ (1855 u. 1873/74) von Gottfried Keller und ,EisTau‘ (2011) von Ilija Trojanow ökologisch gelesen werden können.

Forschen

Alpiner Raum

Wir sammeln Erkenntnisse für die Entwicklung von Lebens- und Naturräumen in Gebirgen weltweit.

Biowissenschaften

Wir treiben biomolekulare und biomedizinische Entwicklungen voran.

Digital Science

Wir treiben die Digitalisierung in der Forschung voran.

Material- und Nanowissenschaften

Wir nutzen die Synergien zwischen Physik, Chemie, Erdwissenschaften, Pharmazie und Technischen Wissenschaften.

Kulturen

Wir stellen uns Fragen zu kulturellen Dynamiken und Transformationen.

Physik

Wir erforschen die Funktionsweise der Natur - von den Elementarteilchen bis zu den Galaxien.

Scientific Computing

Wir tragen zur Lösung komplexer, datenintensiver Probleme aus allen Wissenschaftsbereichen bei.

Wirtschaft, Politik & Gesellschaft

Wir gehen gemeinsam über Fachgrenzen hinweg den großen Fragen der Gesellschaft auf den Grund.

Geschlechterforschung

Wir erforschen, theoretisieren und dekonstruieren Geschlechter und Geschlechterverhältnisse.

Mitgestalten

Viele Menschen haben an der Universität Innsbruck ihre Berufung in Forschung, Lehre oder Verwaltung gefunden. Gestalten auch Sie gemeinsam mit uns die Zukunft und arbeiten Sie in einem internationalen, vielfältigen und familienfreundlichen Arbeitsumfeld. Als Mitarbeiter:in der Universität Innsbruck profitieren Sie außerdem von zahlreichen Benefits, wie beispielsweise:

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