Wir bauen Brücken in die Zukunft ...

... seit 1669! Gegründet vor über 350 Jahren ist die Universität Innsbruck heute die bedeutendste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich, mit einer breiten Palette von Studien über alle Fachbereiche hinweg. Im Herzen der Alpen gelegen, bietet sie 28.000 Studierenden und 5.500 Mitarbeiter:innen beste Bedingungen.

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Studienangebot
Die Universität Innsbruck bietet mehr als 160 Studien, die mit praxisnahen Wahlpaketen ergänzt werden können.

Beratungsangebote
Verschiedene Anlaufstellen helfen Schüler:innen, Studieninteressierten und Studierenden gerne weiter.

10 Gründe für ein Studium an der Uni Innsbruck
Es gibt viele gute Gründe an der Universität Innsbruck zu studieren. Auch Innsbruck hat einiges zu bieten.

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Illustration mit parallelen Linien auf denen farbige Punkte liegen

Quantenphysik

Quan­ten­com­pu­ter mit­hilfe von KI pro­gram­mie­ren

For­scher der Uni­ver­sität Inns­bruck haben eine neue Methode zur Pla­nung von Rechen­opera­tionen auf einem Quan­ten­computer vor­gestellt. Dabei wird ein genera­tives Machine-Learning-Modell ver­wendet, um eine geeig­nete Abfolge von Quan­tengattern zur Ausf­üh­rung einer Quan­teno­pe­ration zu finden. Die Studie, die nun in der Fach­zeit­schrift Nature Machine Intelli­gence veröffent­licht wurde, ist ein wichtiger Schritt, um das volle Poten­zial von Quanten­com­putern aus­schöpfen zu können.

Auszeichnung

Han­nes Pich­ler erhielt Lie­ben-Preis

Für seine bahn­brechen­den Arbei­ten auf dem Gebiet der Quan­ten­viel­körper­physik und Quan­teni­nfor­mations­wissen­schaften wurde der Physiker Hannes Pichler am 8. Mai in Wien mit dem Ignaz L. Lieben-Preis aus­gezeich­net. Dieser älteste For­schungs­preis der Öster­reichischen Aka­demie der Wissen­schaf­ten (ÖAW) ist mit 36.000 US-Dollar dotiert.

Festakt

Dienst­ju­bi­läen fei­er­lich began­gen

Am Dienstag wurden langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anlässlich ihres 40-jährigen und 25-jährigen Dienstjubiläums geehrt. Acht Mitarbeiter:innen sind seit 40 Jahren an der Universität Innsbruck tätig, zehn Mitarbeiter:innen feierten ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.

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Sujetbild der Langen Nacht der Forschung 2024

24. Mai

Veranstaltungstipp

Lange Nacht der Forschung 2024

Die Lange Nacht der For­schung ist die einz­ige bundesw­eite Verans­tal­tung zur Wissens­chafts-Kommuni­kation, die Leistung­en hei­mischer Institu­tionen für die breite Bevöl­kerung zugängl­ich macht – von Schul­proj­ekten bis zur Spitzen­for­schung. Am Freitag, 24. Mai 2024 heißt es wieder: Fors­chung haut­nah vor Ort erleben! Tirol­weit gibt es ins­gesamt 422 Stationen. Von 355 Station­en in Inns­bruck sind alleine 170 Statio­nen an der Uni­ver­sität Inns­bruck zu finden. 

Forschen

Alpiner Raum

Wir sammeln Erkenntnisse für die Entwicklung von Lebens- und Naturräumen in Gebirgen weltweit.

Biowissenschaften

Wir treiben biomolekulare und biomedizinische Entwicklungen voran.

Digital Science

Wir treiben die Digitalisierung in der Forschung voran.

Material- und Nanowissenschaften

Wir nutzen die Synergien zwischen Physik, Chemie, Erdwissenschaften, Pharmazie und Bauingenieurswesen.

Kulturen

Wir stellen uns Fragen zu kulturellen Dynamiken und Transformationen.

Physik

Wir erforschen die Funktionsweise der Natur - von den Elementarteilchen bis zu den Galaxien.

Scientific Computing

Wir tragen zur Lösung komplexer, datenintensiver Probleme aus allen Wissenschaftsbereichen bei.

Wirtschaft, Politik & Gesellschaft

Wir gehen gemeinsam über Fachgrenzen hinweg den großen Fragen der Gesellschaft auf den Grund.

Mitgestalten

Viele Menschen haben an der Universität Innsbruck ihre Berufung in Forschung, Lehre oder Verwaltung gefunden. Gestalten auch Sie gemeinsam mit uns die Zukunft und arbeiten Sie in einem internationalen, vielfältigen und familienfreundlichen Arbeitsumfeld. Als Mitarbeiter:in der Universität Innsbruck profitieren Sie außerdem von zahlreichen Benefits, wie beispielsweise:

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